Wussten Sie, dass Google mehr als 200 Ranking-Faktoren in seinem Algorithmus hat…?
Aber welche sind das?

In der heutigen Serie beginnen wir mit den 10 wichtigsten Ranking-Faktoren. Einige sind bewiesen. Andere sind umstritten. Andere sind Spekulationen von SEO-Fachleuten. Ich werde sie aus meiner Erfahrung mit zahlreichen Websites erläutern.

SEO Google Ranking Teil 1 – Domainfaktoren

1. Alter der Domain

Es wird davon ausgegangen, dass je älter die Domain ist, desto besser. Hier ist es wichtig zu beachten, dass der Zeitpunkt der Registrierung entscheidend ist. In einem Video sagte Matt Cutts von Google:

„Der Unterschied zwischen einer sechs Monate alten Domain und einer ein Jahr alten Domain ist nicht so groß.“

Mit anderen Worten: Google achtet zwar auf das Alter der Domain, aber es ist nicht besonders wichtig.

Thema

Marketing
Ranking

Methode

Theorie durch
den Bog

Ziel

Verbessern Sie das
SEO-Ranking

2. Das Schlüsselwort als Teil der Top-Level-Domain

Das Keyword in der Domain ist zwar nicht mehr so wichtig wie früher, aber es ist immer noch ein Zeichen von Relevanz. Immerhin zeigt Google die Domain-Keywords in Fettdruck an.

Dennoch nimmt der Anteil der Keyword-Domains in den Suchergebnissen stetig ab.

Sollten Sie das Keyword trotzdem in der Domain haben?

Meine Empfehlung: Achten Sie darauf, dass das Keyword tatsächlich am Anfang der Domain steht. Denn alle Top-Suchanfragen werden davon abgeleitet. Wenn das Keyword hingegen am Ende der Domain steht: Hier haben Sie keine wirklichen Suchanfragen und bringen dann so gut wie nichts.

Beispiel: UnsereGroßeRealEstateAgentur.de

Besser: Immobilien-Agentur-„Ort“.de

3. Das Schlüsselwort in der Subdomain

  • Das Schlüsselwort in der Subdomain kann das Ranking der Domain erhöhen
  • Es gibt mehr Verzeichnisse (Ordner) als Subdomains in den SERPs*.
    Beispiel:
    (a) yourcompany.store.com (= Verzeichnis / Ordner.
    b) store.yourcompany.com (Subdomain)
    Es gibt eine klare Tendenz zu höheren Rankings mit Keyword-Korrelation in der Subdomain.*SERP steht für Search Engine Result Page und bezieht sich auf die Seiten, auf denen Suchergebnisse in Suchmaschinen wie Google erscheinen.

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Dann sind wir genau das richtige Team für Sie.

4. Domain-Geschichte

Eine Seite mit inkonsistenten Besitzverhältnissen (über whois) oder mehreren „Drops“ (d. h. abgelaufenen Domains) können dazu führen, dass Google den Verlauf einer Seite „zurücksetzt“ und damit alte Backlinks außer Kraft setzt. Neben den Besitzverhältnissen gibt es noch andere Anhaltspunkte:

  • Aktivität der Domain
  • Erste Erwähnung/Link auf die Domain
  • Erste Entdeckung durch Google
  • Wachstum der Domain in Form von Seiten
  • Linkwachstum im Laufe der Zeit

5. Exakt übereinstimmende Domain

Eine Domain, die genau der Suchanfrage entspricht , verschafft der Website also einen Vorteil. Vorausgesetzt, es handelt sich um eine Qualitätsseite. Google wird die Seite niedriger einstufen, wenn sie generell von schlechter Qualität ist.

6. Registrierung einer öffentlichen oder privaten Domain (anonym)

Wenn die Informationen auf Websites wie WhoIs (die Auskunft über Domaininhaber/Betreiber geben) nicht öffentlich sichtbar sind, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass Sie „etwas zu verbergen“ haben.

Eine anonyme Domainregistrierung kann daher das Misstrauen von Google wecken und sollte daher nur mit gutem Grund und in Ausnahmefällen vorgenommen werden.

7. Länderspezifische Domainendungen:

Ein Länderkürzel in der Top-Level-Domain (TLD) hilft Ihnen, die Site für das jeweilige Land zu ranken, schränkt aber Ihre Möglichkeiten ein, global zu ranken.

Viele große Unternehmensseiten verwenden nur eine internationale Domain (.com) und legen die verschiedenen Sprach-/Länderversionen in Unterverzeichnissen ab.

Nach übereinstimmender Meinung vieler Experten gilt Folgendes: Länderspezifische Domains (TLDs) sind im Allgemeinen kein Ranking-Faktor. Außerdem wird bei Exact-Match-Domains (siehe 5.) die Endung .com leicht bevorzugt.

Sie brauchen Hilfe bei der Erstellung einer MULTISITE?

Die Multisite besteht aus mehreren verschiedenen Websites innerhalb derselben Domain. Je nach Unterscheidung zwischen Subdomain und Verzeichnissen haben sie unterschiedliche Vorteile (SEO-Ranking, Überwachung, Verwaltung,…).

8. Whols Strafe

Wenn Google eine bestimmte Person als Spammer* identifiziert, macht es Sinn, auch andere Domains dieser Person zu hinterfragen.
*Domain-Spammer: Aus verschiedenen (oft illegalen) Gründen wird eine Vielzahl von Webdomains registriert und fast immer für denselben Zweck verwendet.

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